Gustave Roud
© Henry-Louis Mermod

Gustave Roud

«Vor allen anderen Dingen, scheint mir, muss gesagt werden, dass dieses Werk lebendig ist; es steht abseits, es ist verhalten, aber es ist lebendig (vielleicht sogar lebendiger als jede andere Literatur der Romandie).» Philippe Jaccottet
1897 in Saint-­Légier geboren, gestor­ben 1976 in Carrouge VD. Studium der Geisteswis­senschaften an der Universität Lausanne. Roud lebte von Übersetzungen und der Mitarbeit an zahlreichen
Westschweizer Zeitschriften. Er war Redaktions­sekretär der vom Verleger Henry ­Louis Mermod geleiteten Wochenschrift «Au­jourd’hui», 1936 bis 1966 Verlagslektor bei der Guilde du Livre. Zu Lebzeiten er­schienen etwa ein Dutzend Bücher und Briefeditionen.

Gustave Roud im Limmat Verlag

Lied der Einsamkeit

Lied der Einsamkeit