Alice Vollenweider
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Alice Vollenweider

«Sie schreibt in der dritten Dimension: Man riecht und schmeckt geradezu all die Köstlichkeiten.» Frankfurter Allgemeine Zeitung
Alice Vollenweider (1927–2011), geboren in Zürich, Studium der Romanistik in Zürich, Paris und Neapel. Übersetzte Natalia Ginzburg, Luigi Malerba, Eugenio Montale und Giacomo Leopardi. Literaturkritische Aufsätze zur zeitgenössischen italienischen Literatur. Verschiedene Publikationen zur Kochkunst, zuletzt erschienen «Italiens Provinzen und ihre Küche» und «Die Küche der Toskana».

Alice Vollenweider im Limmat Verlag

Quasi Heimweh

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Der lange Winter

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Aschenbrödels Küche

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Frischer Fisch und wildes Grün. Essen im Tessin

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Essen im Tessin - Die Filme

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Rückspiel / Partita di Ritorno

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Zum Tod von Alice Vollenweider

Neue Zürcher Zeitung, 14. September 2011 (Zum Tod von Alice Vollenweider)

«Alles Manierierte und Modische lehnte sie ab, in der Literatur wie auch in der Küche. (...) Sie war ein freier Mensch, geistig wach, innerlich emanzipiert und offen für die Welt.» Barbara Villiger Heilig, Neue Zürcher Zeitung