Die Schweiz und ihre Skandale
Heinz Looser (Hg.), Christian Kolbe (Hg.), Roland Schaller (Hg.), Sandra Brutschin (Hg.), Gregor Sonderegger (Hg.), Christian Dütschler (Hg.), Simona Gambini (Hg.)

Die Schweiz und ihre Skandale

Mit einem Vorwort von Urs Widmer

320 Seiten, Paperback
Januar 1995
SFr. 34.–, 36.– €
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978-3-85791-236-8

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Schlagworte

Sachbuch
     

«Andererseits, nicht wahr, sind wir auch wiederum nicht sonderlich verblüfft, dass wir heute auf dieses Buch warten mussten. Denn Skandale, politische gar, waren im öffentlichen Bewusstsein der Schweizer bis vor kurzem etwas Ausländisches.» Urs Widmer im Vorwort

Dieses Buch schliesst eine nationale Gedächtnislücke. Ausgehend von einer Skandaltheorie werden die wichtigsten Skandale der Nachkriegszeit – unter vielen anderen die Mirage-Affäre, der Kopp-Skandal, die Affäre um die Geheimarmee P-26 – von Historikerinnen und Historikern, Journalisten und Soziologen nachgezeichnet und in einen politisch-historischen Zusammenhang gestellt.

Erstmals ist in diesem Band eine vollständige Skandalchronik von 1945 bis 1994 enthalten – ein Nachschlagewerk für alle aufgeweckten Zeitgenossinnen und Zeitgenossen.

Christian Dütschler
© Limmat Verlag

Christian Dütschler

Christian Dütschler, geboren 1969, studierte in Zürich Geschichte, Politologie und Publizistik und schrieb seine Lizentiatsarbeit über das Thema Einbürgerung. Seit 1995 Redaktor beim Schweizer Fernsehen («Kassensturz»).

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