Mitten in der Jugendrevolte wurde 1980 die Rote Fabrik in Zürich eröffnet. Dieses Buch blickt zurück auf die Vorgeschichte und erzählt die Geschichte von Zürichs Alternativkultur bis heute, die mit Widerstand beginnt und mit der Etablierung eines neuen Kulturverständnisses endet, zu dessen Symbol die Rote Fabrik wurde. [mehr]
Grazie a voi.
Ricordi e Stima – Fotografien zur italienischen Migration in der Schweiz
978-3-85791-864-3
Von Integration sprach niemand, als die Italienerinnen und Italiener während des Nachkriegsaufschwungs in die Schweiz kamen, die Schweiz erwartete von ihnen Assimilation. Dabei sahen sie sich mit einer erheblichen Fremdenfeindlichkeit konfrontiert. [mehr]
Peter Kamber
Geschichte zweier Leben – Wladimir Rosenbaum und Aline Valangin
978-3-85791-850-6
«Eine fulminante Doppelbiografie und erhellende Chronik, die sich liest wie ein Roman.» Franziska Hirsbrunner, SRF [mehr]
Simone Müller
«Alljährlich im Frühjahr schwärmen unsere jungen Mädchen nach England»
Die vergessenen Schweizer Emigrantinnen. 11 Porträts
978-3-85791-845-2
In der Zwischenkriegszeit gingen sie zu Hunderten, in den späten Vierziger- und Fünfzigerjahren zu Tausenden. Sie hiessen Emma, Bertha oder Marie und kamen aus Wilderswil, Urnäsch oder Bellinzona. [mehr]
«Métro zum Höllentor» erzählt die Freuden- und Leidensgeschichte eines jungen Mannes zwischen Ekstase, Selbstzerstörung und frühem Tod mit 22 Jahren: Das Leben des Churer Pfarrerssohns Andreas Walser, dem schon als Schüler eine grosse Sehnsucht den Weg wies – Künstler sein in Paris und Grosses schaffen. [mehr]
Winterthur. Stadt im Umbruch
Fotografien von 1960 bis 2017 von Andreas Wolfensberger
978-3-85791-818-6
Seit den Sechzigerjahren hat Andreas Wolfensberger Winterthur fotografiert, die Menschen, den Alltag, die Stadt. Seine Bilder zeigen den gesellschaftlichen Wandel ebenso wie die Entwicklung dieser Schweizer Industriestadt zu einer Dienstleistungsstadt. [mehr]
Roman Banzer (Hg.), Hansjörg Quaderer (Hg.), Roy Sommer (Hg.)
Demokratische Momente
Liechtenstein erzählen [1]
Juni 2017978-3-85791-820-9
Das Selbstverständnis einer Gesellschaft, einer Kultur entsteht über das, was erinnert und erzählt wird. Entscheidend aber ist: Was erzählt gehört. [mehr]
Daniela Kuhn
«In die Wärme nach Boswil»
10 Lebensgeschichten aus einem Altersheim für Künstler 1960–1991
978-3-85791-831-5
Von 1960 bis 1991 existierte im Freiamt im Kanton Aargau eine einmalige Institution: das Künstlerhaus Boswil. Hier lebten Kunstschaffende, wie zum Beispiel der Filmregisseur Kurt Früh, die im Alter in schwierige Situationen geraten waren, wobei ihre Wege nicht selten schon steinig begonnen hatten. [mehr]
«Unangestrengt erzählt der bekannte Journalist und Sartre-Spezialist Michel Contat von den wichtigen Dingen seines Lebens.» Neue Zürcher Zeitung [mehr]
Grazie a voi. Erstausgabe
Ricordi e Stima – Fotografien zur italienischen Migration in der Schweiz
978-3-85791-819-3
Von Integration sprach niemand, als die Italienerinnen und Italiener während des Nachkriegsaufschwungs in die Schweiz kamen, die Schweiz erwartete von ihnen Assimilation. Dabei sahen sie sich mit einer erheblichen Fremdenfeindlichkeit konfrontiert. [mehr]