«Zwei engagierte, wichtige Bücher in Zeiten postmoderner Beliebigkeit.» NZZ am Sonntag [mehr]
«Métro zum Höllentor» erzählt die Freuden- und Leidensgeschichte eines jungen Mannes zwischen Ekstase, Selbstzerstörung und frühem Tod mit 22 Jahren: Das Leben des Churer Pfarrerssohns Andreas Walser, dem schon als Schüler eine grosse Sehnsucht den Weg wies – Künstler sein in Paris und Grosses schaffen. [mehr]
Ruedi Christen, Gottfried Honegger
Gottfried Honegger
Eine Biographie in Gesprächen
978-3-85791-843-8
Im Frühling 1993 lernte Ruedi Christen – damals Frankreichkorrespondent für das Schweizer Fernsehen – Gottfried Honegger in Paris kennen. Auf eine erste Kurzreportage über das Schaffen Honeggers folgten weitere Gespräche und Interviews. [mehr]
Dorothee Degen-Zimmermann
Aus dir wird nie etwas!
Paul Richener – vom Verdingbub zum Gemeindepräsidenten
978-3-85791-830-8
An der Hand seines sechsjährigen Bruders fühlt sich der vierjährige Pauli sicher. Die Familie ist arm, die beiden schlagen sich wie zwei Stadtfüchse auf Nahrungssuche durchs Kleinbasel. [mehr]
«Unangestrengt erzählt der bekannte Journalist und Sartre-Spezialist Michel Contat von den wichtigen Dingen seines Lebens.» Neue Zürcher Zeitung [mehr]
Eine Kindheit in den Vierzigerjahren des letzten Jahrhunderts auf der Orenplatte bei Braunwald: Der Vater will nicht länger im engen Tal der Linth bleiben, das geprägt ist von Fabrikarbeit, Armut und Hoffnungslosigkeit. Er gibt das Hotel auf, das seit Generationen von der Familie Zweifel geführt wurde. [mehr]
Manuel Gasser war im helvetischen Journalismus über Jahrzehnte eine wichtige Stimme und für viele jüngere Zeitungsmacher Lehrer und Vorbild. Ein grosser Reisender und Gastgeber, ein Homosexueller, der auf heterosexuelle junge Männer stand und Matrosen, Soldaten und Velorennfahrer liebte. [mehr]
Erklärter Republikaner, Professor an der Dresdner Bauakademie in Diensten des Königs, Architekt der königlichen Repräsentationsbauten, die Dresden zum «Elbflorenz» wandelten, hatte er es im Mai 1849 nicht lassen können, den Aufständischen eine stabile Barrikade zu konstruieren. [mehr]
Die Erinnerungen Friedrich Glausers an die Anfänge von Dada, kongenial in Bilder gesetzt von Hannes Binder. 1916 bricht Glauser sein Chemiestudium ab, Anfang 1917 lernt er Tristan Tzara kennen. [mehr]