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Atemlos
Sonja Balmer

Atemlos

Aufzeichnungen zwischen Beatmungsmaschine, Schläuchen und Computer
Febr. 2006
978-3-85791-502-4

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Sonja Balmer war 28 Jahre alt, als sie mit der Diagnose ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) konfrontiert war. ALS bedeutet in den meisten Fällen Tod auf Raten, die Krankheit führt in der Regel innerhalb weniger Jahre bei völlig intaktem Geist und Intellekt ... [mehr]

Mein Leben und ich
Corina Lanfranchi (Hg.)

Mein Leben und ich

Schweizer Lebensgeschichten seit 1800
Aug. 2005
978-3-85791-489-8

Das Leben schreibt die besten Geschichten – man muss sie nur kurzweilig erzählen. Zu den erfolgreichsten Titeln des Limmat Verlags haben von Anfang an Bücher mit Lebensgeschichten gehört, Kindheitserinnerungen, Selberlebensbeschreibungen, Briefsammlungen, ... [mehr]

Gute böse Stiefmutter
Karin Frei, Irène Zumsteg

Gute böse Stiefmutter

Sieben Porträts und ein Leitfaden. Mit einem Gespräch mit Ständerätin Christiane Brunner
März 2005
978-3-85791-479-9

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Trotz grosser Verbreitung der Patchworkfamilien ist das Stiefmutterdasein weitgehend tabuisiert, nicht zuletzt, weil sich die Frauen selber tabuisieren. Die Porträts zeigen, dass ihr Alltag typische Muster aufweist und die Gefühlsverwirrungen im Alltag ... [mehr]

global_kids.ch
Eva Burkard

global_kids.ch

Die Kinder der Immigranten in der Schweiz
Sept. 2004
978-3-85791-469-0

Sie kommen aus Italien oder Ghana, sie wohnen in Flums mit einer philippinischen Mutter und einem Schweizer Vater, sie sind in der Türkei aufgewachsen und leben in Zürich – Kinder von Immigranten sind Experten des Fremdseins und der Flexibilität, Grenzgängerinnen ... [mehr]

Im Stillen klagte ich die Welt an
Dora Stettler

Im Stillen klagte ich die Welt an

Als "Pflegekind" im Emmental
Sept. 2004
978-3-85791-467-6

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Im Sommer 1934 werden zwei Mädchen aus der Stadt Bern auf einen abgelegenen Bauernhof in Pflege gegeben. Die Mutter will nach der Scheidung wieder heiraten, dabei stören die Kinder. [mehr]

Trotz allem – ein Spiesser war ich nicht
Ernst L. von den Velden

Trotz allem – ein Spiesser war ich nicht

Eine Jugend in Frankfurt 1899-1929

Das volkskundliche Taschenbuch [37]

Mai 2004
978-3-85791-457-7

In seinen Aufzeichnungen entwirft Ernst Lukas von den Velden ein Bild seiner Heimatstadt Frankfurt, wie er sie im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts erlebte. Aufgewachsen in einem kunstbeflissenen Arzthaus mit Eltern, denen jeder Geschäftssinn abging, entwickelte er ein besonderes Interesse für das Leben... [mehr]

Si pensava di restare poco / Eigentlich wollten wir nicht lange bleiben
Francesca Cangemi, Daniel von Aarburg

Si pensava di restare poco / Eigentlich wollten wir nicht lange bleiben

12 storie d' emigrazione
Febr. 2004
978-3-85791-455-3

Zwölf italienische Ehepaare und sieben Einzelpersonen erzählen im Film ihre Lebensgeschichten. Entstanden ist dabei ein wichtiges Dokument der Oral History. Ein Film voller Emotionen, Humor und magischer Momente. [mehr]

Kunststück Familie
Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Zürich (Hg.)

Kunststück Familie

Mütter und Väter in Zürich – Fakten, Zahlen, Porträts
Nov. 2003
978-3-85791-448-5

In den 1950er Jahren hatten Mütter in erster Linie zu Hause zu wirken. Frauenerwerbstätigkeit war etwas, was es eigentlich nicht hätte geben dürfen. Seither hat sich der Spielraum für Mütter wesentlich erweitert. Die umfangreiche Befragung von 2300 Stadtzürcher Müttern und Vätern aus dem Jahre 2003 zeigt ... [mehr]

Die Stimme des Atems
Ernst Halter

Die Stimme des Atems

Wörterbuch einer Kindheit
Sept. 2003
978-3-85791-434-8

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Ernst Halter erinnert sich an seine Kindheit in der Kleinstadt Zofingen während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Es sind sehr genaue und stimmungsreiche Erinnerungen an Schule und Krieg, an Stadtbewohner, Vorfälle und Unfälle, Spiele und Krankheiten, Fabriken, Bücher, an Freiheiten und Zwänge. [mehr]

Die Unbeirrbare
Barbara Kopp

Die Unbeirrbare

Wie Gertrud Heinzelmann den Papst und die Schweiz das Fürchten lehrte
Sept. 2003
978-3-85791-442-3

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Kühn forderte Gertrud Heinzelmann vom Papst 1962 die Weihe von Priesterinnen. «Ich bin», schreibt sie, «mit jeder Faser dem Neuen verpflichtet und behaupte gerade deshalb, ein sehr guter Christ zu sein.» Ihre Forderung ist weltweit ein Tabubruch. [mehr]