Rudolf M. Lüscher, Werner Schweizer
Amalie und Theo Pinkus-De Sassi
Leben im Widerspruch
978-3-85791-202-3
Amalie (1910 bis 1996) und Theo (1909 bis 1990) Pinkus-De Sassi erzählten jungen Freunden und Weggefährten ihr Leben: der Bericht zweier Menschen, die versuchten, ihre politischen Ideen zu leben. Das Buch spielt nicht in der Höhenluft linker Organisationen, sondern in jenen breiten Zwischenzonen, ... [mehr]
Vielleicht hatte Josef Burri bei aller Bescheidenheit doch geahnt, dass seine Fotografie für die Nachwelt von Bedeutung sein könnte. Jedenfalls hatte er seine gegen 1000 Glasplatten fein säuberlich in Seidepapier verpackt, teils beschriftet und ordentlich in einem Schrank im Keller aufbewahrt. [mehr]
Anny Klawa-Morf, geboren 1894, ist Arbeiterin und Sozialistin. Die Härte des Arbeiterlebens erfuhr sie am eigenen Leib und kämpfte seit ihrer Jugend für eine bessere Welt und für die Rechte der Frauen – geleitet von der Bereitschaft, anderen zu helfen, ohne je daraus eigenen Vorteil zu ziehen. ... [mehr]
Tobias Kästli, Emil Zbinden
Emil Zbinden: Holzschneider, Zeichner und Typograph
978-3-85791-186-6
Thomas Huonker (Hg.), Radgenossenschaft d. Landstrasse (Hg.)
Fahrendes Volk - verfolgt und verfemt
Jenische Lebensläufe
978-3-85791-135-4
Dieses Buch dokumentiert Geschichte und gegenwärtige Lage des Fahrenden Volkes in der Schweiz nicht nur anhand von Archivstudien, alten Akten und Fotografien. Es lässt die Schweizer Fahrenden in elf ausführlichen Gesprächsprotokollen selber zu Wort kommen. [mehr]
Fakten und Fiktionen über einen Findling aus dem Obertoggenburg: sechzehnjährig vielleicht war der Bub, der am 9. September 1844 auf Alp Selun gefunden wurde, nackt und taubstumm. [mehr]
Tagebuchartige Notizen, die Hansjörg Schneider über einen längeren Zeitraum hinweg dienen, Gedanken und Erinnerungen nachzuspüren. Sie lesen sich als ein Zeitdokument, das weit über die persönliche Situation eines einzelnen hinausweist. [mehr]
Karl Lang
Kritiker - Ketzer - Kämpfer
Das Leben des Arbeiterarztes Fritz Brupbacher
978-3-85791-002-9
Der Zürcher Arbeiterarzt Fritz Brupbacher (1874-1944) gehört zu den faszinierendsten und eigenwilligsten Figuren der schweizerischen Arbeiterbewegung. Als ewiger Rebell und «Revoluzzer» – wie er sich selbst bezeichnete – befand er sich zeitlebens in Opposition zu den etablierten Parteigrössen ... [mehr]
«Ich habe mir meine Vergangenheit von der Seele geschrieben. Wir müssen alle furchtbar viel Vergangenheit weg- und abschreiben. [mehr]