Appell Sexarbeit-ist-Arbeit.ch (Hg.)
Ich bin Sexarbeiterin
Porträts und Texte
978-3-03926-006-5
Dokumentation einer Realität jenseits von Stigmatisierung und Moralvorstellungen [mehr]
Margrith Lin
Ein Bruder lebenslänglich
Vom Leben mit einem behinderten Geschwister
978-3-85791-898-8
Im Jahr 1952 erkrankte der Bruder von Margrith Lin an einer tuberkulösen Meningitis, er war zweieinhalb Jahre alt. Bereits totgesagt, überlebte er die Krankheit, nach zwei Jahren Spital- und Kuraufenthalt kehrte der Bruder wieder nach Hause zurück. Über seine geistigen Schädigungen wurden die Eltern nicht informiert. [mehr]
«So viele junge Menschen um sich zu haben, jeder mit anderen Gaben, Talenten und Eigenheiten – das fand ich immer wieder derart spannend und bereichernd, dass Sorgen und Belastungen nicht so schwer wogen.» [mehr]
Christina Caprez
Die illegale Pfarrerin
Das Leben von Greti Caprez-Roffler 1906–1994
978-3-85791-887-2
«Wenn unser Pfarrer keinen anderen Fehler hat, als dass er einen Rock trägt, dann behalten wir ihn.» Einwohner von Furna [mehr]
Paul Thürer
Damals in Monstein
Wie ein Bündner Bauernbub zum «Skipfarrer» wurde. Erinnerungen 1878–1906
978-3-85791-888-9
«Ein so aufschlussreicher wie vergnüglicher Bericht. Was ihn so wertvoll macht, ist die Verbindung von Anschaulichkeit, durchs Tagebuch gestützter Detailtreue und einem warmen, sonnigen Humor.» NZZ am Sonntag [mehr]
Kurt Mettlers Aufzeichnungen geben ein anschauliches Bild der zwischen Tradition und Moderne zerrissenen Generation der späten Zwanzigerjahre. [mehr]
Marianne Pletscher, Marc Bachmann
90plus
mit Gelassenheit und Lebensfreude. Sieben Frauen, ein Mann und ein Ehepaar erzählen
978-3-85791-876-6
«Lebensqualität im hohen Alter? Wie das geht, zeigt Marianne Pletscher mit ihren Porträts.» Migros-Magazin [mehr]
Simone Müller
«Alljährlich im Frühjahr schwärmen unsere jungen Mädchen nach England»
Die vergessenen Schweizer Emigrantinnen. 11 Porträts
978-3-85791-845-2
In der Zwischenkriegszeit gingen sie zu Hunderten, in den späten Vierziger- und Fünfzigerjahren zu Tausenden. Sie hiessen Emma, Bertha oder Marie und kamen aus Wilderswil, Urnäsch oder Bellinzona. [mehr]
«Métro zum Höllentor» erzählt die Freuden- und Leidensgeschichte eines jungen Mannes zwischen Ekstase, Selbstzerstörung und frühem Tod mit 22 Jahren: Das Leben des Churer Pfarrerssohns Andreas Walser, dem schon als Schüler eine grosse Sehnsucht den Weg wies – Künstler sein in Paris und Grosses schaffen. [mehr]