Der Erzähler kehrt im Herbst seines Lebens zurück zum verlassenen Haus am Inn, an die Orte seiner Kindheit im Unterengadin. Er findet Spuren und Erinnerungen an Menschen, an Landschaften und Gerüche. [mehr]
Sie waren Wunschkinder, aber manchmal auch ein Esser zu viel. Sie wohnten an der Zürcher Goldküste oder im Tessiner Dorf, im Walliser Bergtal, in der Stadt. [mehr]
Ein Fotoband zur Schweizer Kindheit ab 1870. Klassiker der Fotogeschichte neben unbekannten Trouvaillen aus der Sammlung der Fotostiftung Schweiz: ein faszinierendes Panorama der Kindheit, das die üblichen Verklärungen weit hinter sich lässt. [mehr]
Christoph Schwyzer
Chasch dänkä!
Lina Fedier. Über Schneestürme, Schmetterlingskinder und Gottvertrauen
978-3-85791-761-5
Lina Fedier, geboren 1928 in Kalifornien, hat eine Lebensgeschichte, die heute kaum mehr vorstellbar ist. Ihr Vater, ein Auswanderer, kehrt wegen eines Unglücks auf seiner Farm nach Erstfeld im Kanton Uri zurück. [mehr]
Alfonsina Storni (1892–1938) ist ein Mythos. Als sie vier ist, wandert ihre Familie vom Tessin nach Argentinien aus. [mehr]
Christian Schocher
Egliadas Augenblicke
Der Fotograf Emil Brunner und seine Kinder
978-3-85791-780-6
Christian Schocher zeigt Bergkinder-Fotografien des legendären Glarner Fotografen Emil Brunner und lässt die Kinder von damals erzählen. Ein mausarmes Bergtal mit Menschen, die täglich um ihre Existenz kämpfen müssen. [mehr]
Luisa wird als zweites von acht Kindern geboren. Sie wachsen zuerst bei ihrer Mutter auf, einer Fahrenden, die von der Sippe verstossen wird, weil sie ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdient. [mehr]
Marie-Louise Ries (Hg.), Kathrin Arioli (Hg.)
Die neuen alten Frauen
Das Alter gestalten – Erfahrungen teilen – Sichtbar werden
978-3-85791-771-4
Demografisch gesehen ist das Alter weiblich. Was bedeutet das konkret? Frauen zwischen 60 und 90 berichten über ihr Leben und ihren Umgang mit der Zeit, die ihnen noch bleibt. [mehr]
'Tätowiert muss er sein. ' – Es gibt wohl kaum einen Satz, der treffender auf den Punkt brächte, was Herbert Hoffmann zeit seines Lebens umgetrieben hat: die Leidenschaft für den tätowierten Mann. [mehr]
Die beiden Knaben Franz und Bruno, beide im Unterdorf wohnhaft, sitzen oft stundenlang am See, angeln und nehmen auch wahr, was sich im Dorf abspielt. Franz ist der Sohn eines Trinkers. Seine Mutter arbeitet tagsüber in einer Schokoladenfabrik. [mehr]