verfilmt als «Beyto»: beyto-film.ch
2. Aufl., September 2020
978-3-85791-622-9
Yusuf Yeşilöz
Hochzeitsflug
Roman
«Man reist mit diesem Buch in einen Familienkosmos, in dem wie in jeder Familie ausgesprochene und unausgesprochene Rituale gepflegt werden. Yeşilöz schreibt Kopfkino vom Feinsten.» Radio SRF3 [mehr...]
5. Aufl., August 2020
978-3-03926-002-7
Usama Al Shahmani
Im Fallen lernt die Feder fliegen
Roman
Die irakischstämmige Aida verleugnet ihre Herkunft, was immer wieder zu Streit mit ihrem Freund führt. In ihrer Not setzt sie sich hin und beginnt aufzuschreiben, was sie nicht sagen kann. [mehr...]
Juni 2020
978-3-85791-892-6
Annemarie von Matt
Meine Nacht schläft nicht
Ein Porträt in Originaltexten
Erstmals werden die bedeutendsten Texte und Selbstaussagen der Stanser Sprachkünstlerin Annemarie von Matt separat in einem Band veröffentlicht. Dabei sind die zentralen Themen in der Form eines Nachschlagewerks alphabetisch angeordnet nach Stichworten. [mehr...]
Schweizer Literaturpreis 2019
April 2020
Titel der Originalausgabe: «Gli anni di Nettuno sulla terra», Ibis, Pavia
978-3-85791-894-0
Anna Ruchat
Neptunjahre
Erzählungen
Eine betagte Mutter beobachtet nach einem Sturz bei sich zu Hause die Unruhe ihrer einzigen Tochter, die sich von ihrer Arbeit herbemüht hat, um ihr beizustehen. Ein Mann sitzt an seinem Arbeitstisch und schickt sich an, seiner Frau die Gründe für seinen endgültigen Abschied von ihr und ihren Kindern darzulegen. [mehr...]
April 2020
978-3-85791-896-4
Lina Fritschi
Ein anderer Traum / Un altro sogno
Gedichte Italienisch und Deutsch
Mit mehr als achtzig Jahren veröffentlicht die seit ihrer Geburt in Italien lebende Schweizerin Lina Fritschi ihren sechsten und letzten Gedichtband, die «Poesie estreme», in denen Gedanken über ihr Schreiben, ihre Blindheit und über die letzten Dinge zentrale Themen sind. [mehr...]
Februar 2020
978-3-85791-889-6
Cécile Brändli-Probst
Von den Freuden der kinderreichen Familie
«So viele junge Menschen um sich zu haben, jeder mit anderen Gaben, Talenten und Eigenheiten – das fand ich immer wieder derart spannend und bereichernd, dass Sorgen und Belastungen nicht so schwer wogen.» [mehr...]
Stipendium der Stiftung Nantesbuch im Rahmen des Deutschen Preises für Nature WritingNomination Clemens-Brentano-Literaturpreis 2021
Februar 2020
978-3-85791-893-3
Anna Ospelt
Wurzelstudien
«Ein Text, der mit seiner wunderbar bildhaften, subtil ironischen Sprache die gemeinhin für selbstverständlich gehaltenen Grössen Herkunft und Abstammung in eine lyrische Schwebe versetzt.» Antje Ravik Strubel [mehr...]
Februar 2020
978-3-85791-886-5
Hannes Binder
Der digitale Dandolo
Graphic Novel
An einem unschuldigen Tag wird Hannes Binder zu einer Tagung nach Venedig eingeladen mit dem Titel «Der digitale Dandolo». Als Künstler soll er den Kongress zur Zukunft Venedigs begleiten. [mehr...]
November 2019
978-3-85791-884-1
Urs Schaub
Die Wohlanständigen
Ein Tanner-Kriminalroman
«Jetzt können sich die skandinavischen Krimiautoren warm anziehen, denn jetzt zeigt mal wieder ein Schweizer, wie man Spannung und Stimmung macht!» Schweizer Illustrierte [mehr...]
Nominiert für das Lieblingsbuch der Deutschschweizer Buchhändlerinnen und Buchhändler 2020
3. Aufl., November 2019
978-3-85791-875-9
Christoph Schwyzer
Der Staubwedel muss mit
Prosa
«Dieser Autor weiss um die Kraft seiner Geschichten, und er vertraut ihrer unmittelbaren Wirkung.» Luzerner Zeitung [mehr...]
Alemannischer Literaturpreis 2020
2. Aufl., August 2019
978-3-85791-880-3
Christoph Keller
Der Boden unter den Füßen
Eine Fantasie
«Eine so fantastische wie facettenreiche Auseinandersetzung mit Schuld und Verantwortung und eine sprachlich und kompositorisch meisterhafte Annäherung an die drängenden Fragen unserer Zeit.» Jury des Alemannischen Literaturpreises 2020 [mehr...]
August 2019
Titel der Originalausgabe: «Tra dove piove e non piove», Pedrazzini, Locarno 1972
978-3-85791-883-4
Anna Felder
Quasi Heimweh
Roman
«Ein grossartiger Roman über die Familie als jener besondere, unvergleichliche Ort, an dem sowohl das Beste als auch das Schlimmste geschieht.» Luzerner Zeitung [mehr...]