Mächtig geheim
Iris Blum

Mächtig geheim

Einblicke in die Psychosophische Gesellschaft 1945–2009

348 Seiten, Leinen, offener Buchrücken, Fadenheftung, 120 Fotos und Abbildungen
November 2016
SFr. 48.–, 48.– €
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978-3-85791-821-6

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Eine postfaktische Gesellschaft ...

Die Psychosophische Gesellschaft wird 1945 in Zürich gegründet. Die esoterische Gruppierung will antike Weisheitslehren erforschen und Geheimorden wieder aufleben lassen. Der Gründer des Vereins baut mit seinen Frauen in Stein AR die Lebens- und Glaubensgemeinschaft «Abtei Thelema» auf. Man betreibt eine Wetterstation, ein alchemistisches Labor, feiert gnostische Gottesdienste und führt ein Hotel und ein Archiv. Basierend auf der Religion Thelema des englischen Okkultisten Aleister Crowley arbeiten alle an sich selbst und an Erlösungsfantasien. Der Alltag mit einem narzisstischen Oberhaupt ist geprägt von Mühe und Arbeit, Gerüchten und Verleumdungen, Eifersucht und Machtgebaren. Das Buch enthält Kurzbiografien und Texte zu Phänomenen rund um die Psychosophische Gesellschaft.

Iris Blum
© Vera Markus

Iris Blum

Iris Blum, geboren 1966, aufgewachsen in Emmenbrücke. Die Historikerin lebt als freischaffende Autorin und Archivarin in Zürich. In Teilzeit Archivarin im Stadtarchiv Zug.

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«Der Umschlagtext ist auf einer Etikette angebracht, welche das Buch versiegelt. Um hinter die Geheimnisse des Buches zu kommen, muss der Siegel gebrochen werden.»

Zur gestalterischen Entstehung des Buches siehe:

https://sequenz.net/project/blum_iris/haus_zur_rose

Zur Gestaltung des Buches im Büro Sequenz

«Der Umschlagtext ist auf einer Etikette angebracht, welche das Buch versiegelt. Um hinter die Geheimnisse des Buches zu kommen, muss der Siegel gebrochen werden.»

Zur gestalterischen Entstehung des Buches siehe:

https://sequenz.net/project/blum_iris/haus_zur_rose

Saiten, November 2016
Bibliothek Herisau, Jahresbericht 2016
20Minuten.ch, 3. Januar 2017
Tages-Anzeiger, 16. Januar 2017
Appenzeller Volksfreund, 19. Januar 2017
Wochenzeitung, 11. Mai 2017
Kundenrezension Amazon, 4. Juni 2017
Gnostika, 27. November 2017
Tabula Rasa (Zeitung für Gesellschaft und Kultur), 18. Juli 2019


«In ihrer Aufarbeitung geht die Historikerin Iris Blum souverän mit Fragen rund um Verschwörungstheorien um und wehrt die Versuchung ab, eine obskure Welterläuterung ihrerseits mit einer Offenbarungslogik entlarven zu wollen.»  Wochenzeitung

«Iris Blum ist ein informatives Buch gelungen, das nicht nur die Geschichte der Psychosophischen Gesellschaft aufrollt. Es vermittelt darüber hinaus Einblicke in die Subkultur der Geheimgesellschaften und dem oft dubiosen Hintergrund der Esoterik ganz allgemein.»  Saiten

«Ihre skurrile Geschichte hat die Historikerin Iris Blum hier eindrucksvoll dargestellt, übrigens in einem sehr schön gemachten Buch.»  20Minuten.ch

«Souverän gliedert die Autorin den Stoff, in dem sich Existenzen aller Art mit den unglaublichsten spirituellen Grüppchen kreuzen. Das Buch ist lesenswert und ein Lesevergnügen.»  Tages-Anzeiger

«Wie in einem Lexikon kann man über Örtlichkeiten und Tätigkeiten dieser Gesellschaften nachlesen. Das ist nicht nur informativ sondern auch spannend geschrieben.»  Appenzeller Volksfreund

«Iris Blum eröffnet in ihrem gut dokumentierten Buch interessante und sehr informative Einblicke in die ‹Höhen und Tiefen› jener esoterischen Gemeinschaft.» Gnostika

«Ein Auflug in eine fremde, groteske Welt, die von der Autorin gut rekonstruiert und zusammengetragen wurde.»  Tabula Rasa

«Es geschieht selten, dass ein Buch sowohl bibliophil so ansprechend ist und zugleich so vielschichtig, intelligent und klar, wie dieses hier.»  Kundenrezension Amazon

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