Fern von hier
Adelheid Duvanel

Fern von hier

Sämtliche Erzählungen

Herausgegeben von Elsbeth Dangel-Pelloquin / Mit Texten von Friederike Kretzen, Elsbeth Dangel-Pelloquin

792 Seiten, Fadenheftung, Leinen bedruckt
3. Aufl., Mai 2021
SFr. 44.–, 39.– € / eBook sFr. 34.–
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978-3-03926-013-3

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Literatur Erzählungen
     
«Das Ereignis der Büchersaison» Daniel Graf, Republik

Adelheid Duvanel ist eine Meisterin der kleinen Form. Die radikale poetische Kraft ihrer Sprache macht sie zu einer der bedeutendsten Stimmen der Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts.

Ihre kurzen Erzählungen sind Momentaufnahmen aus dem Leben von meist versehrten Existenzen, die sich aber in ihren fatalen Verhältnissen mit schlafwandlerischer Sicherheit bewegen. In ihrem eigensinnigen Beharren auf ihrer Sicht der Welt bewahren sie sich ihre Würde gegen die Zumutungen des Lebens. Ja, sie finden gerade in der Abweichung vom Verlangten eine Kühnheit, die den Texten ihre umwerfende Energie gibt. Sie sind von hoher poetischer Präzision, jede Figur «in Einzelanfertigung». Trotz ihres manchmal finsteren Inhalts leben die Texte von überraschenden, absurden Wendungen und einer wunderbaren hintergründigen Komik.

Diese Ausgabe vereinigt erstmals sämtliche in Buchform sowie in Zeitschriften, Zeitungen und Anthologien erschienenen Erzählungen Adelheid Duvanels in einem Band, der dieser grossartigen Autorin wieder den Platz in der Literatur einräumt, der ihr gebührt.

Adelheid Duvanel
© Norma Hodel

Adelheid Duvanel

Adelheid Duvanel, geboren 1936 in Pratteln und aufgewachsen in Liestal, machte eine Lehre als Textilzeichnerin. Sie arbeitete auf verschiedenen Bürostellen sowie als Journalistin und Schriftstellerin. Von 1962–1981 war sie mit dem Kunstmaler Joseph Duvanel verheiratet, mit dem sie eine Tochter hatte. Bis auf ein Jahr auf Formentera lebte sie in Basel, wo sie 1996 starb. Ihre schriftstellerische Laufbahn begann sie unter dem Pseudonym Judith Januar in den Basler Nachrichten, in Anthologien und literarischen Zeitschriften. Ab 1980 erschienen ihre Erzählbände im Luchterhand Verlag. Duvanel wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grossen Schillerpreis und dem Kranichsteiner Literaturpreis.

 

Lebensdaten

1936 Geburt am 23. April in Pratteln als erstes Kind von Elisabeth Feigenwinter, geborene Lichtenhahn aus Basel, und von Georg Feigenwinter, Obergerichtsschreiber, später Strafgerichtspräsident in Liestal. Die Mutter war protestantisch, der Vater streng katholisch. So wurden auch die Kinder erzogen. Drei jüngere Geschwister: Felix, Therese und Beat. Kindheit in Liestal im Mühlematt-Quartier an der Ergolz. Adelheid schreibt und zeichnet schon als Kind viel, was die Eltern wohlwollend fördern.

1950 Ein Jahr im katholischen Mädcheninstitut Sacré-Cœur am Neuenburgersee. Anfang der Fünfzigerjahre Umzug der Familie in die Rotackerstraße in Liestal. Sowohl das Internat wie der Umzug scheinen Adelheid tief verstört zu haben.

1953 Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik, Behandlung mit Insulinspritzen und Elektroschocks. Besuch der Kunstgewerbeschule und Lehre als Textilzeichnerin, Beginn der künstlerischen Tätigkeit als Malerin und als Schriftstellerin.

Ab 1960 Regelmässig Erzählungen im Sonntagsblatt der Basler Nachrichten unter dem Pseudonym Judith Januar. Adelheid Feigenwinter verkehrt häufig im Musikcafé Atlantis und liest die französischen Existenzialisten.

1962 Heirat mit dem Kunstmaler Joseph (Joe) Duvanel (1941–1986). Die Wohnung des Paares ist ein Treffpunkt der Basler Bohèmeszene. Arbeit als Büroangestellte und als Mitarbeiterin in einem Meinungsforschungsinstitut. Abkehr von der Malerei, weil ihr Mann die Konkurrenz nicht duldet, stattdessen vermehrt schriftstellerische Tätigkeit.

1964 Geburt der Tochter Adelheid (Namensidentität auf Wunsch des Mannes).

1968/1969 Aufenthalt in Formentera mit Mann und Tochter.

1969 Rückkehr nach Basel. Joe Duvanel lebt mit seiner Freundin zusammen, die ein Kind von ihm erwartet, zeitweise gemeinsamer Haushalt mit ihm und seiner Freundin. Weiterhin Veröffentlichungen in den Basler Nachrichten, in verschiedenen Anthologien, Zeitschriften und seit 1976 in drei Erzählbänden.

1980 Erster Band im Luchterhand Verlag («Windgeschichten») durch Vermittlung von Otto F. Walter unter dem Lektorat von Klaus Siblewski. Ab da erscheinen alle ihre Erzählbände bei Luchterhand.

1981 Scheidung von Joseph Duvanel. Nach der Scheidung beginnt Adelheid Duvanel wieder mit dem Malen, zahlreiche Bilder sind heute im Museum im Lagerhaus, St.Gallen, und im Schweizerischen Literaturarchiv, Bern, aufbewahrt, dort in der Sammlung Maja Beutler, mit der sie befreundet war.

1981 Lesung in Klagenfurt beim Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.

1981 Kleiner Basler Kunstpreis.

Ab 1981 Wiederholt Aufenthalte in der Psychiatrie Basel.

1984 Kranichsteiner Literaturpreis.

1985 Aidskrankheit der drogenabhängigen Tochter (gestorben 2005).

1985 Geburt der Enkelin Blanca Adela.

1986 21. Dezember, Tod Joseph Duvanels durch Selbstmord. Adelheid Duvanel nimmt Tochter und Enkelin zeitweise bei sich auf und ist damit dem Drogenelend und der Erpressung durch Drogendealer ausgesetzt.

1987 Literaturpreis der Stadt Basel.

1988 Gesamtwerkspreis der Schweizerischen Schillerstiftung.

1995 Gastpreis des Kantons Bern.

1996 7./8. Juli, Tod durch Unterkühlung unter Medikamenteneinfluss in einer sehr kalten Julinacht einem Wald bei Liestal.

Die Lebensdaten sind zum Teil mit freundlicher Genehmigung dem biografischen Bericht von Felix Feigenwinter auf seinem Blog entnommen.

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Elsbeth Dangel-Pelloquin
© Ute Schendel

Elsbeth Dangel-Pelloquin

Prof. Dr. em. Elsbeth Dangel-Pelloquin lehrte Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Buchpublikationen zu Schnitzler, Hofmannsthal und Jean Paul, Aufsätze u.a. zu Keller, Stifter, Aichinger, zur Literaturgeschichte des Kusses, der Tränen, zu komparatistischen Themen (u.a. zu Maurice Blanchot) und zu Autorinnen der Gegenwartsliteratur.

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Friederike Kretzen
© Ute Schendel

Friederike Kretzen

Friederike Kretzen, 1956 in Leverkusen geboren, lebt seit 1983 in Basel. Autorin zahlreicher Romane, zuletzt «Schule der Indienfahrer». Daneben seit vielen Jahren Tätigkeit als Literaturkritikerin, Essayistin und Dozentin (ETH, Literaturinstitut Biel).

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Textauszug Seiten 1-26

Programmzeitung, Mai 2021
Die Zeit Schweiz, 12. Mai 2021
Schweizer Buchjahr, 15. Mai 2021
WOZ, 20. Mai 2021
CH Media, 20. Mai 2021
NZZ, 22. Mai 2021
buecherfass.ch (Buchtipp 27)
Die Zeit, 2. Juni 2021
Deutschlandfunk Büchermarkt, 14. Juni 2021
NDR Das Gemischte Doppel, 15. Juni 2021
Buchkultur Ausgabe 196, Juni 2021
NZZ Bücher am Sonntag, 27. Juni 2021
Republik, 29. Juni 2021
SRF Literaturclub, 29. Juni 2021
SRF Kultur kompakt, 30. Juni 2021
Züritipp N.26, Juni 2021
Der Freitag, 01. Juli 2021
Deutschlandfunk Kultur, 02. Juli 2021
NDR Podcast Land in Sicht, 10. Juli 2021
nordbayern.de, 14. Juli 2021
NDR Kultur, 14. Juli 2021
Pfarrblatt Bern, Juli 2021
Kurier, 17. Juli 2021
Blattgold Podcast, 20. Juli 2021
Buchempfehlung Buchhandlung Zum Wetzstein, August 2021
kulturtipp, August 2021
Basler Zeitung, 7. August 2021 
Die Weltwoche. 9. September 2021
Nürnberger Nachrichten, 20. September 2021
Ö1 Ex Libris, 26. September 2021
Literatur & Kunst, September 2021
literaturblatt.ch, 20. Oktober 2021
Tages-Anzeiger, 29. Oktober 2021 
Journal21, 1. November 2021
Bookgazette, 7. November 2021
Frauenbuchkritik Virginia, November 2021
literaturleuchtet Blog, 7. Dezember 2021 
Der Standard Lesezeichen, 17. Dezember 2021
NZZ am Sonntag, eines der besten Bücher des Jahres, 19. Dezember 2021 
Bücherstimmen, Dezember 2021
radioeins, rbb, 23. Dezember 2021
Neues Deutschland nd, 24. Januar 2022
Zeitzeichen, 31. Januar 2022
Bayern 2 radioWissen, 15. Februar 2022 
Die Neue Südtiroler Tageszeitung, 31. März 2022
Schweizer Monat, September 2022
RTS, 08. Oktober 2022
Geschichte der Gegenwart, 21. Dezember 2022
Stuttgarter Schriftstellerhaus, 23. Dezember 2022
Literaturspur 2023
Blaubart & Ginster Podcast, 04. Juli 2023


«Die hier unter dem Titel Fern von hier vollständig gesammelten Erzählungen der Adelheid Duvanel sind eines der grossartigsten erzählerischen Werke des 20. Jahrhunderts.»  Michael  Krüger, Die Zeit

«Das Ereignis der Büchersaison.»  Daniel Graf, Republik

«Warum kann dieses Buch das Leben verändern? Weil es zeigt, dass wir uns nie an etwaige Langeweile und Konventionalität erzählender Literatur gewöhnen sollen. Es gibt sie ja, die paar wenigen Zauberwerke, die uns in ein erregendes Rätselspiel verwickeln und nie wieder loslassen. Dies ist so ein Lebensbuch.»  Alexander Solloch, NDR

«Diese Erzählungen beweisen, dass Adelheid Duvanel eine der bedeutendsten Erzählerinnen der deutschsprachigen Literatur war.» Ö1 Ex libris

«Durch ihre Erzählungen muss man durch. Muss sie lesen. Durchgehen, um danach wieder in die eigene Wirklichkeit zurückzukehren, wie fremd. Lesen, das Buch einfach mittendrin aufschlagen, lesen, staunen, lesen.» Christine Richard, Basler Zeitung

«Alle Erzählbände von Adelheid Duvanel: grossartig. Sie ist eine Autorin von hoher Intensität und dauernder Bedeutung.» Peter von Matt

«Unabweisbar bleibt die Frage, warum die deutschsprachige Literaturkritik nicht zu Lebzeiten Adelheid Duvanels die Einzigartigkeit dieser Schweizer Erzählerin bemerkt hat.» Peter Hamm

«Adelheid Duvanel gilt als eine der wichtigsten Autorinnen der Schweiz.» Schweizer Radio SRF

«Die dichten Erzählungen Duvanels sollten wie Delikatessen genossen werden: in kleinen Portionen, die man nicht zu hastig verschlingen darf.»  Sabine Doering, FAZ

«Wenn für diese schon beim Lesen seltsamen Kürzest-Erzählungen fast ohne Handlung, die nach der Lektüre in der Phantasie des Lesers zu arbeiten beginnen, eine Gattungs-Bezeichnung gesucht werden soll, so hat Adelheid Duvanel sie mit dem Titel ihres ersten Bandes schon gefunden: ‹Windgeschichten›. Sie jagen vorbei wie ein Windstoss, schenken einen Hauch von Freiheit, von Sehnsucht anderswohin, bringen viel durcheinander, zerzausen wohlgekämmte Ansichten.»  Rolf Michaelis, Die Zeit

«Adelheid Duvanel zeichnet Standbilder und zeigt ihre Figuren gleichsam unter dem Vergrösserungsglas: Dann kippen manchmal die Texte ins Surreale. Dieses aber ist bei Duvanel lediglich die mit äusserster Sehschärfe und in grösster Nüchternheit, ja Sprödheit und doch mit Hingabe geschilderte nackte Wirklichkeit. Für einen Augenblick lässt sie ein diffuses Licht auf die Szenerien ihrer Texte fallen. Nun treten die Figuren aus der Dunkelheit hervor, und wir werden Zeugen, wie sie sich – und uns – im Verlorenheitstaumel abhanden kommen.»  Roman Bucheli, NZZ

«Adelheid Duvanel liefert gestochen scharfe Momentaufnahmen fremdartiger Innenwelten, Lebenssplitter ausgesetzter Existenzen, die sich in ihrer Eigenart unverstanden fühlen und in surreale Fantasiewelten flüchten.»  Oliver Pfohlmann, taz

«Man ist versucht zu sagen, diese Literatur sei ein Wunder. Einerseits ein Wunder an atemberaubender Einfühlung in menschliche Abgründe, an sprachlicher Präzision und bildhafter Mehrschichtigkeit. Anderseits scheint es ein Wunder, dass diese mit einem schweren Leben geplagte Autorin die Kraft hatte zu so einzigartiger, formvollendeter Literatur.»  Hansruedi Kugler, CH Media

«Zumindest die moderne Schweizer Literatur erscheint nach dieser Lektüre in neuem Licht.»  Caspar Battegay, Die Zeit Schweiz

«Duvanels Sprache fesselt und lässt einen ins Leere fallen. Ihre Figuren sind wie die Nachbarn am Fenster, die immer schon da waren und doch gänzlich fremd geblieben sind.»  Martina Wernli, WOZ

 «Mit grosser Empathie und Fabuliergabe schildert die Autorin vielfältige, oft skurrile Existenzen und Befindlichkeiten. Es sind bildstarke, eigenwillige und intensive Geschichten, hellsichtig und abgründig, zart humorvoll und bitter ironisch – Zeugnisse eines komplexen Seelen- und Geisteslebens.»  Dagmar Brunner, Programmzeitung

«Wer sich mit Duvanels anspruchsvollen Erzählungen auseinandersetzt, wird belohnt. Die Autorin spielt mit Motiven, spinnt sie weiter, dreht sie um. Heraus kommen dabei Texte, die chaotisch und doch einheitlich, drastisch und doch humorvoll, widerspenstig und doch verführend sind.»  Schweizer Buchjahr

«Diese dem Schrecken zugewandte Geste des Verzeihens, die die Verwandlungskräfte der Kindheit mit der Unausweichlichkeit des Todes in Einklang bringt, ist das Geheimnis der Sprache von Adelheid Duvanel. Und so verwandeln sich beim Lesen von ‹Fern von hier› die 251 Erzählungen allmählich in die Mosaikbruchstücke eines vollständig in poetischer Schönheit aufgeblühten Lebens.»  Luke Wilkins, NZZ

«Im Vierteljahrhundert seit Adelheid Duvanels Tod hat ihr Werk weiter an Kontur gewonnen. Sein singulärer Rang in der Schweizer Literatur ist heute unbestritten – und er lässt sich nachprüfen an der soeben erschienenen Ausgabe ihrer ‹Sämtlichen Erzählungen› in einem Band.»  Manfred Papst, NZZ Bücher am Sonntag

«Duvanel ist Duvanel, unvergleichlich, immer überraschend.» Christine Richard, Tages-Anzeiger

«Lakonischer Gelassenheit und aller Tristesse zum Trotz ist ihre präzise pointenreiche und mit Komik gewürzte Sprache nicht zuletzt ein Spiegelbild der Gesellschaft. Zeit, dieses wunderbare Buch zu entdecken, Momentaufnahmen der kleinen Form.» Ingrid Isermann, Literatur & Kunst

«Wie ein erratischer Block steht dieses Erzählwerk in der literarischen Landschaft der Schweiz. Mit nichts zu vergleichen. Und die einzelnen Stücke wirken 25 Jahre nach dem Tod der Autorin frisch, als ob sie gerade geschrieben worden wären.» Christoph Kuhn, Journal21

«In ungeahnter prosaischer Dicke entwirft Duvanel oft mehr als man es von einer Erzählung vermutet, schafft schon fast ein eigenes Genre, dasjenige der Duvanel-Erzählung.» Nick Lüthi, Bookgazette

«Adelheid Duvanel ist eine Grossmeisterin des ersten Satzes. Die wichtigste literarische Wiederentdeckung des Jahres.» Thomas Böhm, rbb

«Duvanels Erzählungen sind atemberaubende Überlebensberichte aus den Rand- und Grauzonen der bürgerlichen Gesellschaft und in ihrer Sprachgewalt einzigartig.» Matthias Reichelt, nd

«Mal zart und verstörend, dann wieder nahezu dokuemtarisch kristallklar sind diese feinen und bisweilen zarten Erzählungen, in denen verschiedene Schichten einer komplexen Wirklichkeit freigelegt werden.» nd Der Tag, Matthias Reichet

«Texte wie das Leben, mit Wünschen wie Abgründen, und daraus werden Geschichten jener Buckligen, Bedrückten, Übersehenen, die dort begegnen: präzis beobachtet, in atemberaubender Dichte erzählt – als würden sie geborgen.» zeitzeichen, Udo Feist

«In ihrem eigensinnigen Beharren auf ihrer Sicht der Welt bewahrt sie sich ihre Würde gegen die Zumutung des Lebens. Ja, sie findet gerade in der Abweichung vom Verlangten eine Kühnheit, die den Texten ihre umwerfende Energie gibt.» Die Neue Südtiroler Tageszeitung

«Die Scham darüber, dass man die Autorin und ihre unfassbar gut geschriebenen Texte überhaupt vergessen oder zuvor ignorieren konnte, ist geblieben. Was man dagegen tun kann? Lesen!» Sandro Zanetti, Geschichte der Gegenwart

«Adelheid Duvanel zählt zu einer der bedeutendsten Stimmen der Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts.» Literaturspur 2023

Wann Was Wo
8.5.2024 - 18.5.2024 «ohne x und ohne u»
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24. Mai 24
16:00 Uhr
Twinni – Texte zum Teilen
zu Lore Berger, Adelheid Duvanel, Marie Jahoda und Meta Merz
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