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Kunststück Familie
Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Zürich (Hg.)

Kunststück Familie

Mütter und Väter in Zürich – Fakten, Zahlen, Porträts
Nov. 2003
978-3-85791-448-5

In den 1950er Jahren hatten Mütter in erster Linie zu Hause zu wirken. Frauenerwerbstätigkeit war etwas, was es eigentlich nicht hätte geben dürfen. Seither hat sich der Spielraum für Mütter wesentlich erweitert. Die umfangreiche Befragung von 2300 Stadtzürcher Müttern und Vätern aus dem Jahre 2003 zeigt ... [mehr]

Die Stimme des Atems
Ernst Halter

Die Stimme des Atems

Wörterbuch einer Kindheit
Sept. 2003
978-3-85791-434-8

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Ernst Halter erinnert sich an seine Kindheit in der Kleinstadt Zofingen während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Es sind sehr genaue und stimmungsreiche Erinnerungen an Schule und Krieg, an Stadtbewohner, Vorfälle und Unfälle, Spiele und Krankheiten, Fabriken, Bücher, an Freiheiten und Zwänge. [mehr]

Die Unbeirrbare
Barbara Kopp

Die Unbeirrbare

Wie Gertrud Heinzelmann den Papst und die Schweiz das Fürchten lehrte
Sept. 2003
978-3-85791-442-3

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Kühn forderte Gertrud Heinzelmann vom Papst 1962 die Weihe von Priesterinnen. «Ich bin», schreibt sie, «mit jeder Faser dem Neuen verpflichtet und behaupte gerade deshalb, ein sehr guter Christ zu sein.» Ihre Forderung ist weltweit ein Tabubruch. [mehr]

Marienkäfer und Kakerlaken
Fritz Bär

Marienkäfer und Kakerlaken

Erinnerungen an eine bewegte Jugend 1919‒1941

Das volkskundliche Taschenbuch [31]

Febr. 2003
978-3-85791-418-8

Fritz Bärs autobiografischer Text beschreibt einfühlsam und anschaulich eine Jugend zunächst auf dem Land, im zürcherischen Säuliamt, später in der Kleinstadt Zug. Mit grosser Erinnerungsschärfe zeichnet er das damalige Alltagserleben eines Heranwachsenden, mit liebevollem Blick für prägnante Details. [mehr]

Der Rede wert

Der Rede wert

Frauenleben im letzten Jahrhundert. 15 Porträts aus dem Kanton Luzern
Mai 2002
978-3-85791-380-8

Klara Ritter hatte den Traum, Lehrerin zu werden. Doch weder zu Hause noch in der Schule war je von beruflichen Plänen für Mädchen die Rede. «Jetzt oder nie», dachte sie, als der Pfarrer am allerletzten Schultag die Zukunft zum Thema machte. Sie wurde Klosterfrau und Lehrerin. [mehr]

Keine mildernden Umstände
Jeremy Seabrook

Keine mildernden Umstände

Sexuelle Ausbeutung von Kindern und die internationale Strafverfolgung der Täter. 16 Fallgeschichten
Nov. 2001
978-3-85791-370-9

Was kann dagegen getan werden, dass Mädchen und Jungen in asiatischen, osteuropäischen und anderen Ländern von Männern aus Westeuropa sexuell ausgebeutet werden? Bislang wenig. Doch in jüngster Zeit macht die internationale Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung der Täter grosse Fortschritte ... [mehr]

Emma Herwegh
Barbara Rettenmund, Jeannette Voirol

Emma Herwegh

Die grösste und beste Heldin der Liebe
Sept. 2000
978-3-85791-346-4

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Emma Herwegh: Sie verkehrte und korrespondierte mit Karl Marx, Fanny Lewald, Henriette Feuerbach, Heinrich Heine, Michail Bakunin, Sophie von Hatzfeld, Ferdinand Lassalle und anderen, sie zog in Männerkleidern in die Revolution von 1848 und sie schickte Revolutionären Feilen ins Gefängnis, sie war ... [mehr]

Alles und jedes hatte seinen Wert
Martha Farner

Alles und jedes hatte seinen Wert

Aug. 2000
978-3-85791-352-5

Martha Farner erzählt genau und liebevoll, wie es damals im Schwyz ihrer Kindheit und Jugend war. In schlichter und präziser Sprache berichtet sie über das werktägliche Leben zu Anfang des Jahrhunderts: Waschtage, Fahrende, die Grabbeterin, den Zahnarzt, der auch ein Schmuckhändler ist, die Fastenzeit, ... [mehr]

Schuhwerk im Kopf
Laure Wyss

Schuhwerk im Kopf

Und andere Geschichten
Jan. 2000
978-3-85791-341-9

Begegnungen mit alten Menschen in Vergangenheit und Gegenwart und damit auch mit sich selbst: Laure Wyss formuliert weder Rezepte fürs Altwerden noch Altersweisheiten. Betroffen und sachlich zugleich schildert sie Erinnern und Vergessen, Schwierigkeiten des Alltags, notwendige Hilfe, ... [mehr]

Mich hat niemand gefragt
Dorothee Degen-Zimmermann

Mich hat niemand gefragt

Die Lebensgeschichte der Gertrud Mosimann
Jan. 2000
978-3-85791-296-2

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Gertrud Mosimann (1916-2001) hat von Anfang an schlechte Karten: Als uneheliches Kind kommt sie in Zürich zur Welt und wächst bei verschiedenen Pflegefamilien und in einem Heim auf. Und von Geburt an sieht sie fast nichts. [mehr]