Die Jahre 1930 bis 1933, in denen die Erzählungen des vorliegenden Bandes entstanden sind, bedeuten für Glausers Leben die Zeit der Entscheidung. Nach dem Besuch einer Gartenbauschule beschliesst Glauser endgültig, eine Existenz als freier Schriftsteller zu wagen. [mehr]
«Man muss wissen, wie es war. So wird Zukünftiges, so unklar und kurz es auch immer sein mag, lebbar. Rückwärts lesen, auch in Verwirrung, schafft Raum. Eine spielerische Suche nach verlorenem Raum ermöglicht Leben, nicht mehr in die Zeit eingespannt.» [mehr]
Eine junge Elefantenforscherin, die im Mulika Range Nationalpark das Verhalten der Tiere beobachtet, wird nach einer Erkundungsfahrt vermisst. Die Polizei befürchtet, dass sie Wilderern in die Hände gefallen ist. Es geht um das Geschäft mit dem weissen Gold, dem Elfenbein. [mehr]
Alpen-Initiative (Hg.)
Es kocht in den Alpen
Was Transitverkehr und KöchInnen in den Alpen anrichten
978-3-85791-207-8
69 Alpen-Rezepte: pikant, deftig und scharf, von Künstlerinnen und Künstlern mit spitzer Feder illustriert. Das Kochbuch für ganzheitliche Ernährung – Gaumenschmaus, Augenweide und Ohrensausen in einem. [mehr]
Warum soll der Sozialismus als Utopie, als Summe uralter Menschheitsideale – soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Freiheit für die Unterdrückten, Hilfe für die Schwachen – keine Zukunft haben? [mehr]
Hugo Balls Tagebauchaufzeichnungen aus den Jahren 1914 bis 1921 sind nicht nur Zeugnis der Zürcher Dada-Bewegung, sondern auch eines deutschen Lebens in der Emigration und in der Enttäuschung über nicht erfüllte Hoffnungen auf ein Neubeginnen nach der Katastrophe. [mehr]
Der Schweiz entronnen, lebt er in Deutschland, wo er zunächst Hochdeutsch lernen muss, weil er Schauspieler werden will. Dichterworte laut und öffentlich aussprechen, im Rampenlicht stehen will er. [mehr]
Als Bildhauer und Zeichner gerät Öppi in eine neue Umgebung und trifft dort Eva, eine junge Frau aus dem Norden, verheiratet, aber durch den Krieg von ihrem Mann getrennt. Sie entdeckt in ihm den Besonderen und was die Hiesigen nicht bemerkt hatten: seine Fähigkeit sich auszudrücken, ein echter Künstler ... [mehr]
In Zürich und dann in Rom studiert Öppi Geologie. Der grosse Albert Heim ist sein Lehrer, in Rom wird dann die Stadt selbst seine Lehrmeisterin. [mehr]
Öppis Lebensreise beginnt im Dorf Wasenwachs, im Haus zum «Handross». Er hat einen Vater und viele Geschwister, aber er hat bald keine Mutter mehr, er ist «Der Bub ohne Mutter», wie es im Untertitel des Romans heisst. [mehr]