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Wie ich leben soll, weiss ich noch nicht
Ute Kröger

Wie ich leben soll, weiss ich noch nicht

Erika Mann zwischen "Pfeffermühle" und "Firma Mann". Ein Porträt
Okt. 2005
978-3-85791-484-3

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Sie war ausgestattet mit allem, was man zum Leben braucht und begabt mit vielen Talenten: selbständig, intelligent, charmant, streitlustig, energisch, lebenstüchtig, erfolgreich. Aber immer lebte sie im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Trägerin ... [mehr]

Flüchtiges Glück
Jörg Krummenacher

Flüchtiges Glück

Die Flüchtlinge im Grenzkanton St. Gallen zur Zeit des Nationalsozialismus
Apr. 2005
978-3-85791-480-5

Nicht nur Prominente wie Carl Zuckmayer, Walter Ulbricht oder Marschall Pétain gelangten während der Nazizeit nach St. Gallen: Fedora Curth etwa, Besitzerin einer kleinen Pension in Berlin, schwimmt durch den Rhein, darf in St. [mehr]

Zürich, du mein blaues Wunder
Ute Kröger

Zürich, du mein blaues Wunder

Literarische Streifzüge durch eine europäische Kulturstadt
Sept. 2004
978-3-85791-447-8

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Hier hat im 13. Jahrhundert Ratsherr Manesse Minnelieder gesammelt, hier wurden im 18. [mehr]

«Wer auf dem Friedhof Fluntern einen Weihnachtsspaziergang zu den Gräbern von Leopold und Peter Szondi, von Elias Canetti, James Joyce, Therese Giehse und Max Rychner machen möchte, sollte dieses schöne Buch bei sich haben. Es führt einen samt Plänen und konzisen Porträts zu diesen und vielen anderen Toten ...» [mehr]

Die russische Schweiz
Michail Schischkin

Die russische Schweiz

Ein literarisch-historischer Reiseführer
Sept. 2003
978-3-85791-438-6

«Ein fremdes Land bleibt so lange fremd, bis du dir Verwandte und dir nahe Menschen gefunden hast. Also machte ich mich im Alpenland auf die Suche nach Gogol und Bunin, Rachmaninow und Strawinskij, Herzen und Nabokow, wie sich ein armer Provinzler in der Hauptstadt reiche Verwandte sucht.» [mehr]

Montreux ‒ Missolunghi ‒ Astapowo
Michail Schischkin

Montreux ‒ Missolunghi ‒ Astapowo

Auf den Spuren von Byron und Tolstoj: Eine literarische Wanderung vom Genfersee ins Berner Oberland
Aug. 2002
978-3-85791-407-2

1816 entflieht Byron – nach dem Skandal um seine Inzestliebe zu seiner Halbschwester Augusta – trotzig an den Genfersee. 1857 sieht Tolstoj in Paris, wie ein Mensch guillotiniert wird, und flieht schockiert in die Schweiz. Beide wandern sie vom Genfersee ins Berner Oberland, und beide führen sie dabei Tagebuch. [mehr]

Sehnsucht nach Etleva / Malli për Etlevën
Vaxhid Xhelili

Sehnsucht nach Etleva / Malli për Etlevën

Gedichte Albanisch / Deutsch
Sept. 2001
978-3-85791-372-3

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Vaxhid Xhelili gehört jener neuen Dichtergeneration an, die jetzt mit viel Erfolg an die grosse Zeit der albanischen Lyrik anknüpft. Sie ist aus einer reichen mündlichen Tradition hervorgegangen und gewinnt ihre spezifische Modernität aus deren archaischen Wurzeln: Eine Wortkunst ohne Ballast, in der ... [mehr]

Emma Herwegh
Barbara Rettenmund, Jeannette Voirol

Emma Herwegh

Die grösste und beste Heldin der Liebe
Sept. 2000
978-3-85791-346-4

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Emma Herwegh: Sie verkehrte und korrespondierte mit Karl Marx, Fanny Lewald, Henriette Feuerbach, Heinrich Heine, Michail Bakunin, Sophie von Hatzfeld, Ferdinand Lassalle und anderen, sie zog in Männerkleidern in die Revolution von 1848 und sie schickte Revolutionären Feilen ins Gefängnis, sie war ... [mehr]

Eine Welt, die ihre Wirklichkeit verloren hatte
Raphael Gross (Hg.), Eva Lezzi (Hg.), Marc Richter (Hg.)

Eine Welt, die ihre Wirklichkeit verloren hatte

Gespräche mit jüdischen Überlebenden des Holocaust in der Schweiz
Jan. 1999
978-3-85791-336-5

Geboren zwischen 1913 und 1935 in Bratislava, Berlin, in Antwerpen oder dem polnischen Kielce, in Rumänien oder Ungarn, aufgewachsen in orthodoxen oder assimilierten Familien, im Handwerkermilieu oder als Kind von Kaufleuten, haben die zehn Interviewpartner einen sehr unterschiedlichen religiösen, ... [mehr]

In welchen Zeiten leben wir!
Ute Kröger, Peter Exinger

In welchen Zeiten leben wir!

Das Schauspielhaus Zürich 1938-1998
Sept. 1998
978-3-85791-322-8

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1938 gründeten einige Zürcher Bürger die Neue Schauspiel AG. Sie wollten in erster Linie das Ensemble für Zürich retten. Diese Gründung mit Beteiligung der Stadt war ihre Reaktion auf die Herausforderungen der Zeit. Während des Krieges war das Schauspielhaus Uraufführungsbühne exilierter Dramatiker wie Bertolt Brecht. [mehr]