Ute Kröger
«Viele sind sehr sehr gut zu mir»
Else Lasker-Schüler in Zürich 1917–1939
978-3-85791-863-6
«Das Buch hat, obwohl es sich nur auf diese Schweizer Zeit beschränkt, fast den Charakter einer Biografie, weil hier Lasker-Schülers Persönlichkeit einen starken Ausdruck findet.» Deutschlandfunk [mehr]
Rainer Brenner, Florian Streit
Viel Spass
Zürich mit Kindern. Aber lustig.
978-3-85791-851-3
Mehr als zwei Jahre lang haben die beiden Väter Rainer Brenner und Florian Streit Freunde und Fremde nach ihren ganz persönlichen Lieblingsorten gefragt, an denen sie und ihre Familie gerne die Freizeit verbringen. Herausgekommen ist eine verblüffende Übersicht über die Orte in Zürich, an denen gespielt wird. [mehr]
Lotte Schwarz
Die Brille des Nissim Nachtgeist
Roman. Die Emigrantenpension Comi in Zürich 1921–1942
978-3-85791-853-7
Lisette, eine junge Hamburgerin, emigriert im Sommer 1934 aus politischen Gründen nach Zürich, wo sie Arbeit und Unterkunft in der Pension Comi findet. Diese wird vom russisch-jüdischen Ehepaar Paksmann geführt, das einst selbst geflüchtet ist und sich den immer zahlreicher eintreffenden Flüchtlingen verbunden fühlt. [mehr]
Peter K. Bichsel (Hg.), Silvan Lerch (Hg.)
Autonomie auf A4
Wie die Zürcher Jugendbewegung Zeichen setzte. Flugblätter 1979–82
978-3-85791-833-9
Schönste Schweizer Bücher Schönste Bücher aus aller Welt Mit einer für die Schweiz radikal neuen visuellen Sprache sorgten sie für Aufsehen: die Flugblätter während der Zürcher Jugendunruhen Anfang der 1980er Jahre. [mehr]
Oskar Panizza
Vreneli's Gärtli
Eine Zürcher Begebenheit. Nebst ausführlicher Darlegung der Umstände gelegentlich der Ausweisung des Herausgebers der «Zürcher Diskußionen» aus Zürich
978-3-85791-812-4
1895 erscheint Panizzas Theaterstück «Das Liebeskonzil» und bringt ihm in München ein Jahr Gefängnis wegen «Gotteslästerung» ein. Nach Verbüßung der Strafe geht er 1896 nach Zürich ins Exil, wo er 1898 wieder ausgewiesen wird. [mehr]
«Wirtschaften» ist eine Hommage an Zürcher Gaststätten, die dem Zeitgeist ebenso trotzen wie der Heissluft von Marktstrategen und die über Jahrzehnte sich selbst treu geblieben sind. Das Buch porträtiert in Text und Bild langjährige Besitzer und Personal von dreizehn Wirtschaften mit Tradition. [mehr]
Joli Schubiger-Cedraschi, Jürg Schubiger
Haus der Nonna
Aus einer Kindheit im Tessin
978-3-85791-803-2
Im Jahr 1939 bringt der Vater die vierjährige Joli Cedraschi aus Zürich ins Tessiner Dorf zu den Grosseltern. Berufliche Aussichten haben ihn wie andere Väter in die grosse Stadt ziehen lassen, zurück blieben die Kinder, die Frauen und die Alten. [mehr]
Erklärter Republikaner, Professor an der Dresdner Bauakademie in Diensten des Königs, Architekt der königlichen Repräsentationsbauten, die Dresden zum «Elbflorenz» wandelten, hatte er es im Mai 1849 nicht lassen können, den Aufständischen eine stabile Barrikade zu konstruieren. [mehr]
Waren Lenin und seine Freunde das «Balalaika-Orchester», das am Eröffnungsabend des Cabaret Voltaire «entzückende russische Volkslieder und Tänze» gespielt hatte? Sass Lenin im Publikum und rief da! da! (ja! ja!)? [mehr]