Leonard von Matt war von 1950 bis Mitte der 1970er-Jahre einer der erfolgreichsten und bekanntesten Schweizer Fotografen. In seinem Frühwerk, das zwischen 1936 und 1946 entstand, befindet sich unter anderem das eindringlich-eigenwillige Porträt von Nidwalden und dessen Volkskultur. [mehr]
Rainer Brenner, Florian Streit
Viel Spass
Zürich mit Kindern. Aber lustig.
978-3-85791-851-3
Mehr als zwei Jahre lang haben die beiden Väter Rainer Brenner und Florian Streit Freunde und Fremde nach ihren ganz persönlichen Lieblingsorten gefragt, an denen sie und ihre Familie gerne die Freizeit verbringen. Herausgekommen ist eine verblüffende Übersicht über die Orte in Zürich, an denen gespielt wird. [mehr]
Tanner-Krimi Nr. 3: Eines Morgens bedecken mit Katzenblut gemalte Zeichen die Türen eines Schweizer Dorfes. [mehr]
Urs Schaub
Das Gesetz des Wassers
Ein Tanner-Kriminalroman
TatortSchweiz [2]
Mai 2018978-3-85791-855-1
Tanner-Krimi Nr. 2: Aberwitzige Verbrechen in atemberaubender Landschaft – erneut lässt Urs Schaub den charismatischen Tanner auf Spurensuche gehen: Simon Tanner, der vor Jahren den Polizeidienst quittiert hat, stolpert unerwartet in einen komplizierten Mordfall. [mehr]
Peter Kamber
Geschichte zweier Leben – Wladimir Rosenbaum und Aline Valangin
978-3-85791-850-6
«Eine fulminante Doppelbiografie und erhellende Chronik, die sich liest wie ein Roman.» Franziska Hirsbrunner, SRF [mehr]
Viele dieser Erzählungen hat Aline Valangin in Comologno im Onsernonetal geschrieben, um sie ihren Gästen, zu denen etwa auch Ignazio Silone gehörte, vorzulesen und Abwechslung in die langen Abende im abgelegenen Bergdorf zu bringen. [mehr]
Lotte Schwarz
Die Brille des Nissim Nachtgeist
Roman. Die Emigrantenpension Comi in Zürich 1921–1942
978-3-85791-853-7
Lisette, eine junge Hamburgerin, emigriert im Sommer 1934 aus politischen Gründen nach Zürich, wo sie Arbeit und Unterkunft in der Pension Comi findet. Diese wird vom russisch-jüdischen Ehepaar Paksmann geführt, das einst selbst geflüchtet ist und sich den immer zahlreicher eintreffenden Flüchtlingen verbunden fühlt. [mehr]
Pietro De Marchi
Das Orangenpapier / La carta delle arance
Gedichte italienisch und deutsch
978-3-85791-798-1
«Man riecht die Orangen, man hört das feine Papier rascheln, man spürt es zwischen den Fingern. Das Gedicht ist ein einziges synästhetisches Wunderwerk, das schliesslich vom Sprachmusiker De Marchi vollendet wird.» Neue Zürcher Zeitung [mehr]
Terra Nova LiteraturpreisNomination Prix du public SRFDie Erzählerin Laura sitzt im Krankenhaus am Bett ihrer Großmutter. Die Großmutter sieht ihrem Ende entgegen, da machen sich die beiden nichts vor. [mehr]