Als seine Mutter ihren Tod ankündigt, bleiben noch zwei Wochen. Überrascht und aufgewühlt, beginnt der Sohn in den verbleibenden zwei Wochen, seinem verstorbenen Vater täglich zu schreiben. [mehr]
Annemarie von Matt
Meine Nacht schläft nicht
Ein Porträt in Originaltexten
978-3-85791-892-6
Erstmals werden die bedeutendsten Texte und Selbstaussagen der Stanser Sprachkünstlerin Annemarie von Matt separat in einem Band veröffentlicht. Dabei sind die zentralen Themen in der Form eines Nachschlagewerks alphabetisch angeordnet nach Stichworten. [mehr]
Eine betagte Mutter beobachtet nach einem Sturz bei sich zu Hause die Unruhe ihrer einzigen Tochter, die sich von ihrer Arbeit herbemüht hat, um ihr beizustehen. Ein Mann sitzt an seinem Arbeitstisch und schickt sich an, seiner Frau die Gründe für seinen endgültigen Abschied von ihr und ihren Kindern darzulegen. [mehr]
Lina Fritschi
Ein anderer Traum / Un altro sogno
Gedichte Italienisch und Deutsch
978-3-85791-896-4
Mit mehr als achtzig Jahren veröffentlicht die seit ihrer Geburt in Italien lebende Schweizerin Lina Fritschi ihren sechsten und letzten Gedichtband, die «Poesie estreme», in denen Gedanken über ihr Schreiben, ihre Blindheit und über die letzten Dinge zentrale Themen sind. [mehr]
Kathryn Schneider-Gurewitsch
Reden wir über das Sterben
Vermächtnis einer Ärztin und Patientin
978-3-85791-897-1
Als Kathryn Schneider-Gurewitsch zum dritten Mal an Krebs erkrankt, weiss sie, dass er diesmal unheilbar ist. Es wird ihr klar, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. [mehr]
Margrith Lin
Ein Bruder lebenslänglich
Vom Leben mit einem behinderten Geschwister
978-3-85791-898-8
Im Jahr 1952 erkrankte der Bruder von Margrith Lin an einer tuberkulösen Meningitis, er war zweieinhalb Jahre alt. Bereits totgesagt, überlebte er die Krankheit, nach zwei Jahren Spital- und Kuraufenthalt kehrte der Bruder wieder nach Hause zurück. Über seine geistigen Schädigungen wurden die Eltern nicht informiert. [mehr]
«So viele junge Menschen um sich zu haben, jeder mit anderen Gaben, Talenten und Eigenheiten – das fand ich immer wieder derart spannend und bereichernd, dass Sorgen und Belastungen nicht so schwer wogen.» [mehr]
«Ein Text, der mit seiner wunderbar bildhaften, subtil ironischen Sprache die gemeinhin für selbstverständlich gehaltenen Grössen Herkunft und Abstammung in eine lyrische Schwebe versetzt.» Antje Ravik Strubel [mehr]
An einem unschuldigen Tag wird Hannes Binder zu einer Tagung nach Venedig eingeladen mit dem Titel «Der digitale Dandolo». Als Künstler soll er den Kongress zur Zukunft Venedigs begleiten. [mehr]
«Jetzt können sich die skandinavischen Krimiautoren warm anziehen, denn jetzt zeigt mal wieder ein Schweizer, wie man Spannung und Stimmung macht!» Schweizer Illustrierte [mehr]