Mit dir, Ima
Daniela Kuhn

Mit dir, Ima

232 Seiten, Leinen bedruckt
Mai 2021
SFr. 34.–, 29.– € / eBook sFr. 25.–
sofort lieferbar
978-3-03926-015-7

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Eine berührende Lebensgeschichte

Daniela Kuhn erzählt die bewegende Lebensgeschichte ihrer 1935 geborenen Mutter, einer irakischen Jüdin, die in Israel aufwuchs. 1967 heiratete sie in Zürich einen nichtjüdischen Schweizer, und bald darauf kam ihre Tochter zur Welt. Von ihrer Herkunft, auch von Kindheit und Jugend, sprach die Mutter nie. Sie sagt über sich, sie sei «heimwehkrank».

Anhand von Gesprächen, Briefen sowie der Agendanotizen ihres seit langem verstorbenen Vaters zeichnet die Autorin die Geschichte ihrer Familie nach. Sie reflektiert auch ihr eigenes Leben, das von der schwer fassbaren Krankheit ihrer Mutter geprägt ist. Das Buch zeugt von der Liebe zwischen Mutter und Tochter, die allen Widerständen trotzt und anhält bis zum heutigen Tag.

Daniela Kuhn

Daniela Kuhn, geboren 1969, publizierte als freie Journalistin in verschiedenen Printmedien mit thematischem Schwerpunkt Alter und Psychiatrie. Seit 2016 verfasst sie Auftragsbiografien und bietet Textcoachings an. Im Limmat Verlag sind von ihr bisher sieben Bücher erschienen.

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Textauszug Seiten 5-19

litlagletta.com, 12. Juni 2021
P.S., 18. Juni 2021
ekz Bibliotheksservice, 26. Juli 2021
reformiert. Aargau, Oktober 2021
Schweizer Buchjahr, 27. Dezember 2021
Schweizerische Ärztezeitung, 23. Februar 2022
Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy, 2022


«Ein einfühlsam geschriebenes, sehr persönliches Buch über eine Mutter-Tochter-Beziehung.»  ekz Bibliotheksservice

«Eine Geschichte, die eigentlich nicht zugänglich ist, in der literarischen Form aber zugänglich wird. Der Text zeigt immer wieder die Funktionsweise der Krankheit im sozialen Gefüge auf. Hier liegt die Stärke des Romans: Er zeigt die schizophrene Logik auf, die in sich zwar aufgeht, aber von aussen gesehen absurd wirkt.» Selina Widmer, Schweizer Buchjahr

«Beim Lesen tauchte ich in verschiedene Welten ein. Das Buch sucht, der kranken Mutter gerecht zu werden, ohne die eigene Not zu verschweigen. Es ist ohne Larmoyanz und Bitterkeit geschrieben. Ich kann es gerade auch medizinisch tätigen Fachpersonen sehr empfehlen.» Prof. em. Dr. med. Daniel Hell, Schweizerische Ärztezeitung 

«Das Buch ist offen, authentisch. Gleichzeitig ist die Autorin auf eine feine Art diskret, sodass man nie der Illusion verfällt, nun alles zu wissen.» Daniel Felder, Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy

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