15 Kulturorte im Porträt: von Genf bis Gais, von Locarno bis Luzern, von Aarau bis Agarn. Die einen haben regionalen Charakter, andere strahlen über ihre Region, sogar über Sprachgrenzen hinaus. [mehr]
Als Francesco Chiesa 1971 seinen letzten Lyrikband – die 'Sonetti di San Silvestro' – veröffentlichte, war er hundert Jahre alt und im Tessin fast schon eine Legende geworden. Die jüngere Generation hatte sich längst von ihm abgewandt und ging eigene Wege. [mehr]
Nach 'Onna Maria Tumera oder Die Vorfahren' kehrt Leo Tuor mit 'Settembrini' dorthin zurück, wo er am liebsten ist: auf die Berge. Wie Giacumbert Nau und Pieder Paul Tumera ist der Jäger Settembrini jemand, der an Geschichten glaubt statt an Gesetze. [mehr]
«Die Sprache des Schriftstellers ist karg und elementar wie die Natur der Walliser Alpen, wo Farinet nach Gold gräbt und wo er Unterschlupf findet.» Basler Volksblatt [mehr]
Auf eine anmutige und feinsinnige Art erinnert Alberto Nessi uns daran, dass die Welt voller vergänglicher Wesen ist, die den Zeitraum eines Tages ausfüllen und das zarte Licht der Glühwürmchen in sich tragen, welche in unserer stockfinsteren Zeit die Kraft der Sonne besitzen. [mehr]
In diesem Buch vereinigt die Westschweizer Erzählerin fünfzehn Novellen und Kurzgeschichten, die unabhängig voneinander in ihrer ersten Schaffensperiode entstanden und l953 erstmals von der «Guilde du Livre» in Lausanne veröffentlich worden sind. [mehr]
Der Erzähler kehrt im Herbst seines Lebens zurück zum verlassenen Haus am Inn, an die Orte seiner Kindheit im Unterengadin. Er findet Spuren und Erinnerungen an Menschen, an Landschaften und Gerüche. [mehr]
Lucia Flachs Nóbrega, Rudolf Grass
Rudolf Grass Zernez 1906–1982
Dorffotograf / Fotograf dal cumün / Fotografo di paese
978-3-85791-749-3
Im Schatten der grossen Fotografen, die die Wahrnehmung des Engadins bis heute prägen, arbeiteten Dorffotografen wie Rudolf Grass. [mehr]
Bekämpft – verwünscht – geliebt. Das Buch zum Kran. [mehr]
Erklärter Republikaner, Professor an der Dresdner Bauakademie in Diensten des Königs, Architekt der königlichen Repräsentationsbauten, die Dresden zum «Elbflorenz» wandelten, hatte er es im Mai 1849 nicht lassen können, den Aufständischen eine stabile Barrikade zu konstruieren. [mehr]