Sensationen vom Dorfe
Josef Burri

Sensationen vom Dorfe

Herausgegeben von Katri Burri, Erwin Koch / Mit einem Nachwort von Marco Meier

136 Seiten
Januar 1993
vergriffen
978-3-85791-219-1
     

Vielleicht hatte Josef Burri bei aller Bescheidenheit doch geahnt, dass seine Fotografie für die Nachwelt von Bedeutung sein könnte. Jedenfalls hatte er seine gegen 1000 Glasplatten fein säuberlich in Seidepapier verpackt, teils beschriftet und ordentlich in einem Schrank im Keller aufbewahrt. Sohn Oskar Burri, Architekt, wusste um den historischen Wert der Hinterlassenschaft. Er begann in den 1970er Jahren das Material zu sichten, nachdem es ein halbes Jahrhundert unberührt im Keller des Vaterhauses gelegen hatte, und überbrachte die Glasplatten etappenweise der Fotoklasse an der Zürcher Schule für Gestaltung. Er beauftragte diese, das Material zu reinigen und Kontaktkopien zu machen.

Es war dann in Folge seine Tochter Katri Burri, selbst Absolventin der Fotoklasse an der Schule für Gestaltung, die sich nach Abschluss ihrer Fotografenausbildung etwas selektiver der hinterlassenen Fotografie widmen konnte.

Josef Burri

Josef Burri

Josef Burri (1873-1961), arbeitete als Posthalter wie sein Vater in Malters und brachte sich das Fotografieren autodidaktisch bei.

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