1., Aufl., September 2010
978-3-85791-615-1
Mutter, wo übernachtet die Sprache?
14 Porträts mehrsprachiger Autorinnen und Autoren in der Schweiz: Melinda Nadj Abonji, Arno Camenisch, Wen-huei Chu, Simon Froehling, Zsuzsanna Gahse, Dmitrij Gawrisch, André Vladimir Heiz, Daniela Janjic, Saïda Keller-Messahli, Ingrid Lukas, Marius Danie
Die Schweiz ist ein Eldorado der Mehrsprachigkeit. Das zeigt sich immer deutlicher auch in der Literatur. [mehr...]
September 2010
978-3-85791-610-6
Dieter Bachmann
Unter Tieren
Hebel, ein Mann fortgeschrittenen Alters, hat die Menschheit zunehmend satt. Er will keine neuen Menschen mehr kennenlernen. [mehr...]
August 2010
Titel der Originalausgabe: «Double lumière»
978-3-85791-614-4
Brigitte Kuthy Salvi
Lichtspuren
Sehen ohne Augen bedeutet, die Welt anders, neu wahrzunehmen. Wie das möglich ist, davon schreibt Brigitte Kuthy Salvi. [mehr...]
August 2010
978-3-85791-611-3
Roman Graf
Zur Irrfahrt verführt
Gedichte
Ein ertrunkenes Kind, nach dem gesucht wird. Die Ungewissheit, ob im Zug eine Bombe mitfährt. [mehr...]
1., Aufl., August 2010
978-3-85791-606-9
Mariantonia Reinhard-Felice (Hg.)
Lautmalerei und Wortbilder II
Autoren schreiben über Kunstwerke aus dem Römerholz
Herausgekommen ist abermals eine feinsinnige Sammlung essayistischer Preziosen, die in einem bibliophil gestalteten Buch ein Liebhabermuseum en miniature eröffnet. [mehr...]
August 2010
978-3-85791-609-0
August 2010
vergriffen
978-3-85791-608-3
Ernst Strebel
Ein Letztes noch
Das Königsfelder Tagebuch von Konrad Liechti. Roman
In den Neunzigerjahren des 19. Jahrhunderts arbeitet der Kantonsschüler Konrad Liechti für einen Sommer als Praktikant in der 'Heil- und Pflegeanstalt' Königsfelden. [mehr...]
August 2010
978-3-85791-607-6
August 2010
978-3-85791-408-9
Emil Zopfi
Steinschlag
Nur weil kein Mann erreichbar war, wird die junge Bergführerin Andrea vom alten Amstad mitgenommen für eine Rettungsaktion. Man traut ihr nicht viel zu, und überhaupt, wieso muss die sich ausgerechnet in dieser Gegend niederlassen? Nach einer Stunde finden sie die gesuchte Frau. Sie ist tot. [mehr...]
2. Aufl., Juli 2010
vergriffen
978-3-85791-462-1
Luisa Famos
ich bin die Schwalbe von einst / eu sun la randolina d'ünsacura
Gedichte aus dem Nachlass. Rätoromanisch und Deutsch
Die Lyrikerin Luisa Famos starb 43-jährig in ihrem Heimatdorf Ramosch im Unterengadin. Die lebensfrohe, schöne und umworbene Frau ist mit ihren beiden Lyrikbänden «Mumaints» und «Inscunters» wohl die berühmteste Dichterin des Engadins. [mehr...]